DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2024.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2701-7605 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-03 |
In einer Welt, die zunehmend von sich überlappenden Störungen, Krisen und Katastrophen geprägt ist, wird die Steigerung der Resilienz von Infrastrukturen immer wichtiger. Der vorliegende Beitrag unterstreicht die Notwendigkeit einer Vernetzung und Verständigung zwischen verschiedenen Akteuren und leitet konkrete Handlungsempfehlungen ab.
Die Mehrheit der deutschen Unternehmen sieht generative Künstliche Intelligenz als Chance für die eigene Organisation. Viele wollen in den nächsten ein bis drei Jahren in Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Automation investieren, um Risiken zu steuern. Auf der Liste der größten Bedrohung für die eigene Organisation stehen Cyberrisiken ganz oben. Das sind zentrale Ergebnisse des aktuellen Global Risk Surveys der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, für den weltweit rund 4.000 Führungskräfte aus verschiedenen Unternehmensbereichen wie Risikomanagement, Finanzen, IT und Interne Revision befragt wurden – davon rund 270 aus Deutschland.
Die Bedeutung von ESG und Nachhaltigkeit nimmt im unternehmerischen Umfeld zu. Daher ist davon auszugehen, dass dies zu Veränderungen des Risiko-Chancen-Profils von Unternehmen führen wird. Somit dürfte die Komplexität im Risikomanagement ebenfalls zunehmen. Daraus ergeben sich auch erhebliche Implikationen auf den Unternehmenswert. Im vorliegenden Beitrag wird herausgearbeitet, wie sich ESG und Nachhaltigkeit auf das Risikomanagement von Unternehmen auswirkt, um besser einschätzen zu können, welche möglichen Werteffekte sich daraus für Unternehmen ergeben.
Dieser Artikel untersucht die betriebswirtschaftlichen Schäden von Ransomware-Attacken auf Unternehmen. Neben der direkten Analyse der finanziellen Auswirkungen beleuchtet er die weniger offensichtlichen, langfristigen Folgen solcher Cyberangriffe. Dabei wird auch diskutiert, warum die Zahlung von Lösegeld in bestimmten Fällen aus betriebswirtschaftlicher Sicht gerechtfertigt werden kann.
+++ EU-Lieferkettenrichtlinie nimmt entscheidende Hürde +++ Bedarf an ESG-Informationen wird zunehmen +++ KI-Einsatz für Aufsichtsrat und Abschlussprüfung +++ Cybersicherheit: Vorstände und Geschäftsführungen in der Pflicht +++ Unternehmen beim Einsatz von Chatbots noch zögerlich +++
+++ Schmiergeld an Arbeitnehmende +++ Scoring und Datenschutz +++
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